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Was ist Social Media Marketing und wozu dient es?

Unter Social Media Marketing versteht man alle strategischen und zielgerichteten Marketingmaßnahmen, die in den sozialen Netzwerken, sowie Plattformen zu finden sind. Diese werden genutzt, um potenzielle Kunden auf Produkte, oder Dienstleistungen aufmerksam zu machen sowie Stammkunden zu erhalten.

Zudem trägt Social Media Marketing zur Steigerung des Bekanntheitsgrades eines Unternehmens bei und stärkt die Interaktion mit Kunden. 

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Die 6 goldenen Regeln

„Social Media Marketing, das kann doch jeder.“ Social Media Marketing ist mehr als ein Post auf Facebook, Insta und Co. Da steckt oft ordentlich „Hirnschmalz“ dahinter. 😀 Worauf Ihr also bei Eurem Social Media Marketing achten solltet? Als Social Media Agentur unterstützen wir Euch gerne bei Eurem Vorhaben. Deshalb haben wir in diesem Beitrag für Euch unsere 6 goldenen Regeln zusammengefasst: 

1. Content Marketing Strategie festlegen

Eine Strategie legt ein langfristiges Vorgehen fest, um eine Vision zu erreichen.  Die Kernfragen, die Ihr dabei ins Auge fassen solltet, sind: 

  • Wen möchtet ihr erreichen? 
  • Was macht Euch einzigartig? 
  • Warum wird der Content erstellt? 
  • Welche Plattformen sollen zum Einsatz kommen? 

Zu Beginn stellt sich ebenfalls die Frage, welche Ziele möchte das Team erreichen. Wollt Ihr beispielsweise die Markenbekanntheit steigern, das Image verbessern, eine größere Reichweite bzw. Conversions erzielen, Neukunden gewinnen, oder Wissen vermitteln? 

Tipp: Ein gut zurechtgelegter Contentplan kann hier ebenfalls das Planen und Ausführen erleichtern.

2. Die Zielgruppe anpassen

Ein wichtiger Aspekt bei Social Media Marketing ist die Zielgruppe. Durch zielgruppengerechtes Marketing spricht man potenzielle Kunden bzw. Stammkunden an und kann somit Content Marketing Strategien festlegen, die zur höheren Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen führen. Aber wie findet Ihr die passende Zielgruppe? 

Grundsätzlich spielen das Alter und das Geschlecht eine wesentliche Rolle. Aber auch Einkommen und Bildung bzw. Beruf sind von großer Bedeutung, ebenfalls auch der Wohnort und der Familienstand. Das Kaufverhalten und Medienkompetenz der Kunden kann für das Unternehmen ebenfalls wichtig sein. 

Tipp: Manchmal hilft es eine Persona (Personifizierung bzw. der Prototyp einer Zielgruppe) zu erstellen, um die Zielgruppe bei der Erstellung des Contents immer im Auge zu behalten. 

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3. Guten Content erstellen

Content Marketing ist ein wesentlicher Teil des Social Media Marketings. Dieser verhilft dem Unternehmen seine Ziele zu erreichen und potenzielle Kunden zu gewinnen. Zudem wirkt sich guter Content positiv auf das Image des Unternehmens aus, schafft Vertrauen und optimiert das Ranking in Suchmaschinen, welches zu einer höheren Sichtbarkeit beiträgt.

Was ist ein guter Content bei Social Media? Kurz: er muss inhaltlich korrekt, gut verständlich und außerdem optisch auf gute Lesbarkeit ausgerichtet sein. Bei Bildern zählen Ausdrucksstärke und eine klare Bildsprache. Zahlen und Statistiken bei Grafiken müssen schnell erfassbar sein.

Tipp: Kreiert Euren Content so verständlich wie möglich und verwendet z.B. bei Texten häufig gesuchte Wörter, sogenannte Keywords. Auch Verlinkungen zu anderen Webseiten sind von Vorteil.

4. Die Sichtbarkeit erhöhen

Kenn Ihr die Nutzer Eurer Webseite bzw. Eure Kunden? Woher kommen die Besucher, welche Keywords geben sie ein und welche Endgeräte nutzen diese? 

Mithilfe des Sichtbarkeitswertes kann angezeigt werden, wie oft und wo die Webseite bei den meistgesuchten Keywords in der Suchergebnisliste auftaucht. Hier landen wir wieder beim Thema „content is king“. Umso mehr passende Keywords im Content verwendet werden, desto höher steigt die Chance auf ein besseres Ranking der Website.  

Aber wie findet Ihr passende Keywords für eure Veröffentlichungen auf der Website? Auf jeden Fall sollte ermittelt werden, mit welchen Keywords die Zielgruppe nach den Produkten bzw. Dienstleistungen sucht. Diese lassen sich ebenfalls ganz einfach mit Hilfe von SEO-Tools verfolgen.  

Auch das Optimieren der SEO (z.B. Tags, Links oder Ladezeiten) ist relevant. Achtet auf responsive Webdesigns und ordentliche sowie strukturiere Tags Anordnung. Interne Verknüpfungen auf andere Seiten und Erhöhung des Pagespeeds wirken sich ebenfalls positiv aus. 

Verlinkt Eure angelegten Social-Media-Kanäle zu Eurer Unternehmenswebseite! Auch die Investierung in Google Ads macht sich bezahlt, da diese im Ranking je nach Budget weiter vorne erscheinen. 

Tipp:  Versucht selbst Keywords einzugeben, nach denen Ihr suchen würdet, um zu sehen, welche Ergebnisse gelistet werden und an welcher Stelle Eure Webseite steht.

5. Interessante & aktuelle Social Media Plattformen verwenden

Es gibt viele Plattformen, auf denen Social Media Werbung ausgespielt werden kann. Welche sind die beliebtesten? Und vor allem: Welche Kanäle sind die richtigen für Euch? Achtet auf das Verhalten der Zielgruppe: Wo erreiche ich den Großteil meiner Zielgruppe und welche Social Media Plattformen verwendet diese? 

Wir haben für Euch fünf Social Media Kanäle und deren Nutzerzahlen kurz unter die Lupe genommen: 

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Tipp: „Weniger ist mehr“

Es ist erfolgversprechender weniger Plattformen mit interessanten Inhalten zu führen, als auf mehreren Kanälen eine mäßige Kommunikation mit der Zielgruppe zu betreiben.

6. Einfluss & Ergebnisse analysieren

Nicht nur das Erstellen von Beiträgen gehört zum Social Media Marketing, sondern auch das Überprüfen der Besucheraktivität und Aufrechterhalten der Aktivität auf den Social Media Kanälen. Behaltet also auch immer die Kommentare der Beiträge im Auge und versucht mit den Usern zu interagieren. Feedback ist essenziell und verhilft dem Unternehmen sich zu verbessern und sich somit zu steigern.  

Tracking-Tools wie Google Analytics oder Facebook Analytics können verwendet werden, um die Besucheraktivität der Webseite oder der Social Media Plattform im Blick zu haben. Dadurch habt Ihr Einsicht in statistische Daten wie Besucherzahl, Besuchsdauer und Besucherverhalten. Diese Daten geben Aufschluss über Stärken und Schwächen der Webseite. Danach kann die Strategie optimiert und erweitert werden. 

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Fazit

Definiert zuvor Ziele, die am Ende durch Eure zurechtgelegte Strategie erreicht werden sollen. Achtet dabei auf Eure Zielgruppe, dessen Social Media Plattform Präferenzen und den erstellten Content. Behaltet Eure Besucheraktivität auf allen Kanälen und Eurer Website im Auge, um Eure Strategie optimieren zu können. Dann steht einem erfolgreichen Social Media Marketing nichts mehr ihm Weg.